Az Uralothek alapján |
mordvin | E | pulo 'Schwanz, Schweif; Schaft, Stiel; Haarflechte, Zopf (des Mädchens)' | |||||
M | pula 'Schwanz, Schweif; Schaft, Stiel; Haarflechte, Zopf (des Mädchens)' | ||||||
hanti/osztják | Pym | påʌ́ək 'a medve hátsó lába; das hintere Bein des Bären' | NyK: 80:339 (Honti) | ||||
Ko | pat́aŋχ 'Schweif des Rentiers und des Elens' | PD: 1600 | |||||
Kaz | pɔʌ́ aχ 'Stutzschwanz (des Bären Elentiers, Rentiers, Hasen)' | Ostjakisches | |||||
manysi/vogul | KU | pōľəχ 'Schwanz des Elentiers des Rentiers' | FUF: 32:227 (Kannisto, mitg. Liimola) | ||||
P | suspoľkənt 'Schwanz des Elentiers' | sus 'Elentier' | FUF: 32:227 (Kannisto, mitg. Liimola) |
Ostj. ŋχ, χ und wog. χ sind Ableitungssuffixe. Wog. nt ist entweder mit dem Nominalsuffix nt oder — falls n ein inetymologischer Laut ist — mit dem Nominalsuffix t identisch.
Ostj. Ko. a der ersten Silbe ist die unregelmäßige Fortsetzung des anzunehmenden urostj. *a.
Paasonen (MordChr. 116 mit ?) und SKES (mit ?) stellen finn. polo 'flöte, nätmärke, klabb till fiskkrok' zum mord. Wort. Die Zusammenstellung ist aus semantischen Gründen nicht akzeptabel.
Das ostj. Wort und lapp. N bieča (Gen. bieččam) 'cauda cervi, caprae, aliorumque animalium, quibus curta est cauda' (Beitr. 175; Toivonen: FUF 19: 151) können wegen des palatalen Vokalismus des lapp. Wortes nicht zusammengestellt werden.
Sam. selk. Tas mäťä, B mäčä 'Schwanz' und Ke. meťä 'Rentierschwanz' (Beitr. 175 mit ?) können wegen des anlautenden Konsonanten und des abweichenden Vokalismus nicht hierher gestellt werden.