Az Uralothek alapján |
? finn | hiiva 'Hefe' | ||||||
? észt | hiiv 'Zerteiltes, Zerriebenes, Schaum auf dem Biere, Hefe, Bodensatz' | Gen. hiiva | |||||
? mordvin | E | čov 'Schaum' | |||||
E | čoŋ 'Schaum' | ||||||
M | šov 'Schaum' | ||||||
? mari/cseremisz | KB | šoŋ 'Schaum' | |||||
U | šoŋ 'Schaum' | ||||||
B | šoŋ 'Schaum' |
Die Zusammenstellung ist nur dann akzeptabel, wenn im Mord. und Tscher. *i (*ī) > o wurde. Im Mord. gibt es in ursprünglich auf *a auslautenden Wörtern mehrere Beispiele dafür (vgl. E. Itkonen: FUF 29: 301, 303), im Tscher. ist jedoch eine Entsprechung ostseefinn. i ~ tscher. o ganz ungewohnt.
Die Zusammenstellung ist auch semantisch unsicher.
Finn. hyy 'Eis, Kälte, Frost' (Paasonen, MordChr. 136) paßt semantisch nicht zum mord. Wort.